Brandenburger Feuerwehren im Dauereinsatz –
Schwere Stürme über Deutschland

Abgedeckte Dächer, umgestürzte Bäume: Die Sturmtiefs „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ hielten die Brandenburger Feuerwehren seit dem frühen Donnerstag letzter Woche in Atem. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern pro Stunde fegten die Sturmtiefs über Brandenburg hinweg. Knapp 10.000 unwetterbedingte Einsätze verzeichneten die fünf Regionalleitstellen Brandenburgs bis Montagnachmittag. Wegen der Vielzahl an Ereignissen kam es Samstagmorgen zu längeren Wartezeiten, da die Sturmschäden priorisiert abgearbeitet werden mussten. Auf Hilfe durch die Brandenburger Kameradinnen und Kameraden konnten sich die Bürger*innen aber zu jeder Zeit verlassen. Viele kleinere Einsätze beschäftigen die Feuerwehrleute immer noch und müssen abgearbeitet werden. Häufig handelt es sich dabei um Schäden an Bäumen in Parks und Wäldern. Rolf Fünning, Präsident des Landesfeuerwehrverbands: „Die brandenburger Feuerwehrleute sind da, wenn man sie braucht. Danke für Euren Einsatz!“